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   BFH, 29.07.1981 - VII R 27/79   

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https://dejure.org/1981,3904
BFH, 29.07.1981 - VII R 27/79 (https://dejure.org/1981,3904)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1981 - VII R 27/79 (https://dejure.org/1981,3904)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1981 - VII R 27/79 (https://dejure.org/1981,3904)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 95
  • NJW 1982, 2280 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 05.03.1998 - VII B 36/97

    Geschäftsführerhaftung: erforderliche Überwachungsmaßnahmen

    Zwar kann ein Gericht eine Ermessensentscheidung nicht aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, im Ergebnis aufrechterhalten (vgl. z.B. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Oktober 1960 IV C 68.60, BVerwGE 11, 170; BFH-Urteile vom 5. Mai 1977 IV R 116/75, BFHE 122, 283, BStBl II 1977, 639, und vom 29. Juli 1981 VII R 27/79, BFHE 135, 95).
  • BFH, 24.11.1987 - VII R 138/84

    Ermessensentscheidung - Nachschieben von Gründen - Offenes Zollager - Widerruf

    Bei der Überprüfung einer Ermessensentscheidung kann das FG nur die Tatsachen zugrunde legen, die zur Zeit der letzten Verwaltungsentscheidung gegeben waren (Senat, Urteile vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, 87, BStBl II 1981, 740, und vom 29. Juli 1981 VII R 27/79, BFHE 135, 95, 101; ständige Rechtsprechung; vgl. ferner Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl. 1987, § 100 FGO Bem.

    Übereinstimmung besteht darin, daß es jedenfalls eines Nachschiebens durch die Behörde bedarf, daß nicht etwa das Gericht aus Gründen, die für die Verwaltung nicht oder nicht allein ausschlaggebend waren, die behördliche Ermessensentscheidung im Ergebnis aufrechterhalten darf (vgl. z.B. BVerwG, Urteil in HFR 1983, 296, sowie Urteil vom 21. Oktober 1960 IV C 68.60, BVerwGE 11, 170 f.; BFH, Urteile vom 5. Mai 1977 IV R 116/75, BFHE 122, 283, 285, BStBl II 1977, 639, und BFHE 135, 95, 101).

  • BFH, 12.08.2004 - VII S 25/03

    Erfolgsaussichten einer auf grundsätzlicher Bedeutung und Verfahrensmängel

    Da es sich bei der Inanspruchnahme nach § 191 Abs. 1 AO 1977 um eine Ermessensentscheidung handelt, ist grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend (vgl. Senatsurteil vom 29. Juli 1981 VII R 27/79, BFHE 135, 95, m.w.N.).
  • FG Hessen, 09.02.2022 - 7 K 1411/20
    Auch die Höhe des festgesetzten Zuschlags (... EUR) begegnet keinen rechtlichen Bedenken, da die gesetzliche Höchstgrenze von 250, 00 EUR nicht überschritten ist und der Zuschlag lediglich i.H.v. 50, 00 % der Einfuhrabgaben festgesetzt wurde, was deutlich hinter dem in der Praxis üblichen Regelfall der vollen Höhe der Einfuhrabgaben zurückbleibt (vgl. BFH, Urteil vom 9. Juli 1981, VII R 27/79. NJW 1982, 2280; Jäger, in: Joecks/Jäger/Randt, Steuerstrafrecht, 8. Aufl. 2015, § 32 ZollVG, Rd. 54).
  • FG Hamburg, 02.03.2023 - 4 K 114/22

    Zölle - Reiseverkehr: Zur Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Einfuhrabgaben und

    Diese entspricht der Höhe der erhobenen Abgaben (ZollEU und Einfuhrumsatzsteuer), was keinen durchgreifenden Bedenken begegnet (vgl. BFH, Urteil vom 29. Juli 1981 - VII R 27/79 -, BFHE 135, 95).
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